Startseite

 

 

 

 

 

2010

2011

2012

 

Januar 2012

Ein Junge beim Studium der Thora, Israel; Öl auf Leinwand (60 x 80)

Das Volk der Juden taucht in der Geschichte im 13. Jahrhundert v. Chr., aus zwölf Stämmen bestehend, mit der Eroberung des „Heiligen Landes“ in Palästina auf. Das hebräische Volk führt sich auf den Patriarch der Stadt Ur, Abraham, in der Provinz Chaldäa zurück. Die Basis ihres Glaubens findet sich in den Büchern der Offenbarung, der Thora und den Schriften des Talmud. In einem ihrer wichtigen Gebete, Shema Israel (Höre Israel), erneuern sie ihr tägliches Glaubensbekenntnis zu ihrem einzigen Gott „Jhwh“. Im Gesetzbuch Moses sind umfangreiche rituelle Verhaltensweisen verankert wie z. B. die Speisegesetze, Waschungen oder Heiligung des Sabbat.

Eine wichtige Zeremonie steht männlichen Neugeborenen acht Tage nach der Geburt bevor. In den Feierlichkeiten der Berith Mila, dem Beschneidungsfest, wird die Verbindung des jüdischen Volkes mit Gott gefeiert und der Junge erhält gleichzeitig einen Namen. Nach dem Fest der Bar Mitzva gelten die nun 13-Jährigen als Erwachsene und nehmen an den Thoralesungen in der Synagoge teil.

 

         
Sponsor
Sponsor
Sponsor
www.lehnen-gallerie.de www.lehnen-gallerie.de www.missio.de www.Ihre-Webpräsenz www.Ihre-Webpräsenz www.Ihre-Webpräsenz