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November 2010

Quechua-Mädchen mit Lama, Chile

In den nördlichen Hochtälern der chilenischen Anden leben einige Stämme der Quechua. Sie sprechen die Sprache der Inka, ihrer Vorfahren. Das Lama steht in den Hochanden durch Milch- und Wollgewinnung im Mittelpunkt der Weidewirtschaft. In den tiefer gelegenen Regionen nimmt immer mehr der Ackerbau gegenüber der Weidewirtschaft zu. Bis in die heutige Zeit wurde die indigene Bevölkerung in den Andenstaaten verfolgt. In vielen kriegerischen Auseinandersetzungen zollte gerade dieser Teil der Bevölkerung einen hohen Blutzoll. Ursache war die Enteignung ihrer Ackerflächen durch den Staat und Großgrundbesitzer. Durch den Entzug ihrer Nahrungsgrundlage herrschte unbeschreibliche Armut unter den indigenen Stämmen.

         
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